Hoaxilla #159 – ‘Satanistenmorde – HOAXILLA Crime’

Immer wieder geistern sogenannte „Satanistenmorde“ durch die Presse.

So auch jüngst ein Fall, bei dem die Harry Potter Romane einen der mutmaßlichen Täter inspiriert haben sollen.

Wir haben unsere Expertin Lydia Benecke zu diesem Thema befragt und erneut hochinteressante Fakten über die „Schattenseite“ der menschlichen Psyche erfahren.

Hier noch der Link zu Lydias aktuellem Buch: Auf dünnem Eis: Die Psychologie des Bösen

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27 Antworten auf „Hoaxilla #159 – ‘Satanistenmorde – HOAXILLA Crime’“

  1. Super Folge mal wieder. 🙂 Das Motiv des vermeintlichen ’satanistischen Mißbrauchs‘ in der Kindheit, ähnelt sehr dem Thema der vermeintlichen Entführungen durch Außerirdische. Bei Youtube gibt es einen deutschen User, der lange Vorträge darüber hält, wie oft er als Kind von Aliens gekidnapped worden ist – hier deutet, meiner Meinung nach, alles ebenfalls auf Missbrauch in Verbindung mit ‚false memory syndrome‘ hin.
    Der kulturelle Einfluss, je nachdem was gerade ‚in‘ ist, scheint wirklich eine Rolle zu spielen. Bei dem einen sind es Satanisten, bei dem anderen Aliens. Das Leid dahinter, ist natürlich immer immens und echt.

    Noch zu KISS: Ich kann mich erinnern, Anfang der 90er Jahre, in einem Religionsbuch in der Schule (humanistisches Gymnasium!), genau diese falsche Deutung (Knights in Service of Satan) zum erstenmal gelesen zu haben. 🙂

  2. Hallo,
    auch ich fand die Folge wieder sehr interessant, allerdings finde ich es schon etwas bedenklich die Kausalität zwischen Medienpräsenz bestimmter Fälle und deren „“Aufkommen““ nicht auch nochmal anders zu hinterfragen. Zwar mögen Phänomene, wie Lydia Benecke sie beschreibt auftreten, aber es sollte nicht vergessen werden, dass Medienpräsenz Opfern auch erst den Mut geben kann, Vorfälle anzuzeigen/darauf aufmerksam zu machen (man denke an die Missbrauchsfälle in (katholischen) Internaten). In der Folge kam es für mich ein wenig so rüber, als seien Anzeigen/Auftreten von bestimmten Fällen nach steigender Popularität generell überhaupt nicht ernstzunehmen, das finde ich Opfern, die sich nach einer Berichterstattung trauen sich zu äußern, nicht fair.

  3. Ich bin mit der Klarstellung zu den Zufallszahlen noch nicht ganz zufrieden.
    Selbst ein sehr schlechter Pseudozufallszahlengenerator würde – korrekt angewendet – in dem besagten Experiment nicht dazu führen, dass Leute spontan Muster darin erkennen. Ein Angriff gegen den Zufallszahlengenerator ist ein theoretischeres Thema, wo man sehr viele Daten oder andere Randbedingungen braucht und natürlich wissen muss, welcher Algorithmus verwendet wurde. Diese Einschätzung wurde so auch in der von Alexa verlinkten Studie wiedergegeben.
    Dass echte Zufallszahlen teuer sind, stimmt so auch nicht. Die werden kostenlos angeboten.
    Kurzum: Zufallszahlen für Anwendungsfälle wie diesen sind ein gelöstes Problem.
    Die ursprüngliche These (falsche Zufallszahlen als Erklärung für Präkognition) hat Sebastian ja auch zurückgenommen.

      1. In einem der letzten „Skeptiker“ gab es einen Artikel von Armadeo Sarma, da ging es um das Erraten von „Zufallszahlen“, die sich aber Versuchspersonen ausgedacht hatten. Da kann ich mir wirklich vorstellen, dass so viele unbeabsichtigte Regelmäßigkeiten auftreten, dass eine Versuchsperson mit guter subliminaler Wahrnehmung die Folge überzufällig gut erraten kann.

  4. Dazu erinnere ich mich an eine N24-Dokumentation (auf YT: http://www.youtube.com/watch?v=a92xkTjFaLw), die ich mir vor einiger Zeit angesehen hatte. Die Charakteristika und aufgezeigten Schicksale der im Film dargestellten Kinder und jungen Erwachsenen scheinen von der Podcast-Folge beschrieben zu werden.

    Als ich mich diesem Thema zu jener Zeit unbedarft genähert hatte, war ich regelrecht geschockt, muss ich gestehen. Vor allem nach einem Einlesen und entsprechender Literatur rund um den Fall Dutroux, zu dem (in der obigen Doku) Parallelen und Anknüpfungspunkte aufgezeigt wurden, und ähnlicher Berichterstattung anderer Öffentlich-rechtlicher und gängiger Leitmedien. Glücklicherweise stieß ich damals auf einen passenden, kritischen Blog-Eintrag der GWUP.

  5. Hallo ihr lieben,

    auch von mir ein Dankeschön für die Folge. Ich hatte ebenfalls vor einiger Zeit die über mir erwähnte N24-Dokumentation gesehen, in dem über Erlebnisse bzw. Erinnerungen an Satanismus-Pädophilie-Ringe berichtet wird. Euer Podcast beleuchtet das ganze noch einmal von einer aganz anderen Seite.
    Insbesondere die Idee von false memory ist für mich immer noch schwer nachvollziehbar. Es ist auf jeden Fall schön, das hier erklärt zu bekommen.

    Zwei kleine Sache möchte ich anmerken: Ihr habt hier den organisierten gelebten Satanismus allein auf die Church of Satan nach LaVey bezogen. Auch wenn das wohl die populärste Form ist, gibt es durchaus auch andere Ausbreitungen (z.B. der Misanthropic Luciferian Order) die auf anderen Ideen fußen, auch bezüglich der im Podcast angesprochenen Bibelverkehrung. Eine Beschränkung auf einen Aspekt wird meiner Meinung nach der Sache nicht gerecht.

    Und auch wenn ich euer Plädoyer für die „schwarzen Szene“ uneingeschränkt teile und daran teilhabe, denke ich dass man das noch etwas tiefergehend betrachten sollte. Insbesondere in der skandinavischen Black-Metal-Bewegung (die ja doch oft mit der Gothic-Community zusammengeworfen wird) gab es durchaus einige Verwebungen mit satanistischen Orden. Natürlich darf man nicht die Geschehnisse auf die Black-Metal-„Szene“ (und schon gar nicht auf die Gothic“szene“) verallgemeinern, aber ich finde es zu kurz gegriffen, hier jeden Zusammenhang abzulehnen.

    Danke auch für euer Kommentar zur letzten Folge, ich fand es doch sehr bizarr, dass in den Kommentaren letzte Woche diverse Gerüchte und Theorien über Aprilscherze und Ähnlichem aufkamen.

    Die Abkürzung für KISS hatte ich tatsächlich auch als Knights in Satans Service im Kopf, da habt ihr also wieder etwas korrigiert.

    Gibt es eigentlich einen Grund, warum ihr zu den Crime-Folgen keine Forenthemen eröffnet?

    Viele liebe Grüße

    Alexandra
    PS: Ich hoffe mein Name führt zu keinen Verwirrungen mit Alexander und Alexa. Falls die Hoaxmistress oder der Hoaxmaster da Gefahr sehen, würde ich mir natürlich einen Alternativnamen für hier zulegen :).

  6. Liebe Hoaxillas,

    Ersteinmal vielen Dank für eine Folge, mit der ihr einen wirklich spannenden Bereich angeschnitten habt. Ich denke, es könnte sich lohnen, dieses periodisch immer mal wieder aufköchelnde Thema „Satanismus“ auch nochmal von der soziologisch-kulturwissenschaftlichen Seite stärker aufzudröseln. Die „Satanic Panic“ gilt ja wohl weithin als eines der Standardbeispiele einer Moral Panic und mit den angeblichen verborgenen satanischen Kulten hat man eine wunderbare Mischform von Folk Devil und Verschwörungstheorie.

    Auch hat sich die Satanic Panic in unglaublich vielen verschiedenen Ausformungen niedergeschlagen. Die von euch angerissenen Prozesse in USA und Deutschland zu angeblichem rituellen Missbrauch in Kindertagespflegeeinrichtungen (bei denen im Vorbeigehen so manche Existenz vernichtet wurde) sind da vielleicht die greifbarste Folge. Die Frage ist hier, warum Geschichten über labyrinthhafte, fledermausverseuchte Katakomben mit blutigen Altären unter der KiTa nebenan nicht alle skeptischen Alarmglocken schrillen lassen. Woher die Eigendynamik?
    Aber auch Rückwärtsbotschaften in Rock- und Pop-Musik, Angst vor Pokémon und Rollenspielen oder die angeblich satanischen Labels mancher Markenprodukte gehören zu dieser Gedankenwelt. Die amerikanische Welle der 80er und 90er ist auch in andere Länder übergeschwappt. Südafrika hatte wohl eine große Satanic Panic, in Deutschland scheinen eher einzelne Versatzstücke immer mal wieder durchzukommen.

    So hat etwa Domian in WRINT 126 über einen Anrufer berichtet, der sich als Opfer satanisch-pädophiler Rituale ausgab und schien dies für bare Münze zu nehmen. (Den Kindern wurden angeblich die Milchzähne gezogen, gemahlen, mit Blut vermischt, als Körperbemalung aufgetragen, bevor sie auf einem Altar … etc. pp.)

    Als ich mein FSJ in einem diakonisch getragenen psychiatrischen Krankenhaus ableistete, wurde uns bei einem Seminarwochenende ein Vertreter der Psychatrie-Erfahrenen als Referent vorgesetzt, der seine Krankheitsgeschichte ebenfalls in seiner Kindheit mit finsteren sexuellen Ritualen im Wald einleitete, bei denen der Satan persönlich anwesend gewesen sei.

    Auch Xavier Naidoo wendet sich mit Kool Savas zusammen in seinem Track „Wo sind sie jetzt?“ ganz „mutig“ gegen eine wahrgenommene Verschwörung pädophiler satanischer Kindsmörder in Politik, Medien und Justiz.

    Und das wir alle qua Personalausweis Satans Personal sind, ist ja eh klar.

    Eigentlich auch spannend, dass sich bei den Verschwörungstheoretikern ganz schnell Satanismus, Freimaurertum, Illuminaten, Judentum, Molochanbeter, Reptiloiden, Aliens etc. vermischen. Bei dem ganzen Eklektizismus weiß man garnicht mehr, vor welcher Schattenmacht man sich nun genau fürchten soll.

    Vllt. könnt ihr noch einmal Einzelphänomene dieses Bereichs, oder die Moral Panic als solche unter die Lupe nehmen.

  7. Hey verehrte Hoaxillas,

    sehr großartige Folge! Und sehr aktuell, denn obwohl die satanic panic das Paradebeispiel der moral panic und bereits dreißig (bzw. dreitausend) Jahre alt ist, erlebt sie in den letzten Jahren ja wieder punktuellen Auftrieb, verblüffenderweise sogar unter Leuten vom Fach. So kann einem eine hamburgische Sekten- und Esoterikbeauftragte begegnen, die Eltern rät, Kinder, die schwarze Kleider tragen, schnellstmöglich zum Psychologen zu schicken. Und entsprechend schwer sind die einschlägigen Wikipedia-Artikel vorm Versumpfen zu bewahren.

    Ich finde übrigens nicht, dass man irgendeine Passage in dieser Episode dahingehend missverstehen kann, als wären Missbrauchsvorwürfe mit entsprechendem Klang von vornherein nicht ernstzunehmen: Zunächst geht ja um das mediale Phänomen und um bequeme Feindbilder, nicht um seriöse Ermittlungsarbeit. Weiter wäre die logische Konsequenz der Hoaxilla-Statements, einen Missbrauchsverdacht als Missbrauch zu untersuchen, anstatt eine satanische Weltverschwörung anzunehmen -was ich die ernsthaftere Herangehendweise finde (und Meister Ockham sicher auch). Und schließlich ist Missbrauchsopfern nicht geholfen, wenn man Ermittlungskräfte auf eine Hexenjagd führt und Kapazitäten an den falschen Stellen bindet.

    Es wird ja auch nirgendwo behauptet, dass Grufties über Missbrauch erhaben seien. Sie sind nur eben auch nicht prädestinierter dafür als andere… z.B. Lebensreformer, Grüne oder Katholiken 😉 Und auch in keinem dieser nachgewiesenen Fälle gab oder brauchte es sowas wie ein kultisches Missbrauchsnetzwerk.
    Nebenbei bemerkt, trifft eine satanic panic ja mitnichten nur Leute in schwarzen Klamotten; wenn’s erst drauf ankommt, könnte schließlich jeder ein Satanist sein, nur gut getarnt.

    Zum Staunen möge man den McMartin Preschool Trial googeln, zum Weinen die Disk des wp-Artikels „Rituelle Gewalt“ ansehen.

    Gerne auch fürderhin Hoaxialla Crime.
    Rockt weiter so!

  8. Liebe Hoaxillas,

    Ich fand diese Rezension von Bernd Hader zu Ina Schmied-Knittels „Satanismus und Ritueller Missbrauch – Eine wissenssoziologische Diskursanalyse“ nochmal sehr spannend:

    http://blog.gwup.net/2014/05/05/buchrezension-satanismus-und-ritueller-missbrauch/

    Am Ende wird auch eure Folge nochmal als Lektürehinweis verlinkt. Ich könnte mir vorstellen, dass Dr. Schmied-Knittel eine passende Interview-Partnerin für die Art von vertiefender Nachbetrachtung sein könnte, die ich in meinem obigen Post (zugegeben etwas ungeordnet) vorgeschlagen habe.

    Würd ich mir auf die große Schriftrolle in der Bundeslade wünschen, büdde.

    +1, anyone?

  9. Auch wenn Folge sicherlich interessant war, habe ich nach fünf Minuten abgeschaltet. Leider war die Folge wegen dem Piepen im Hintergrund und der generellen Sprachqualität der Schalte nicht anhörbar 🙁

  10. Hallo liebe Hoaxillas, ich habe die Folge wie alle bisherigen aufmerksam verfolgt und mir fiel sofort folgende Doku über rituellen Mißbrauch in der Kindheit ein:
    http://doku.cc/hoellenleben-kampf-opfer-multiple-persoenlichkeit-spurensuche.html
    Diese Doku hat mich ganz schön bewegt und blieb mir bis jetzt in Erinnerung da dort viele Einzelheiten (Orte und Geschehnisse) sehr glaubhaft von dem Opfer erläutert wurden. Der Film wurde mit dem Film- und Fernsehpreis des Hartmannbundes ausgezeichnet und wurde für den Adolf Grimme-Preis nominiert. Wenn ich nun Lydia Benecke richtig verstanden hab liegt dort zwar ein sexueller Mißbrauch in der Kindheit vor, ein satanischer Hintergrund kann aber ausgeschlossen werden. Ehrlich gesagt weiß ich nicht was oder wem ich da glauben soll – euch oder den Opfern. Auf jeden Fall habt ihr viele Aspekte, die in der Doku auch beschrieben und/oder gezeigt werden, psychologisch erklärt und ich fand eure Sendung mal wieder wirklich gelungen. Danke dafür und macht weiter so!

  11. Ganz übler Fall von False Memory bzw. durch Befragung erzeugten Falschaussagen aus unserer Region: In Worms gab es eine Welle von Behauptungen, dass ein Erzieher bzw. mehrere Eltern die Kinder einer Kita missbrauchen. Die entsprechenden Schilderungen der Kinder wurden unter der Befragung immer dramatischer und blutiger, so dass schließlich klar war, dass diese Dinge gar nicht real passiert sein konnten, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Schließlich wurden die Beschuldigten freigesprochen. Das Bittere dabei: im Zuge dieser Ereignisse zerbrachen mehrer Familien; etliche Kinder wurden aus den Familien herausgenommen; dabei kamen einige der Kinder in ein Pflegenest, in dem sie dann tatsächlich missbraucht wurden: http://de.wikipedia.org/wiki/Wormser_Prozesse

  12. Über diese Folge bin ich tatsächlich kürzlich zu Hoaxilla gekommen und die gefiel mir wirklich gut 🙂

    Vielleicht aber noch ein Denkanstoß, der bisher unberücksichtigt blieb: Menschen neigen meiner Erfahrung nach dazu sich permanent zu steigern. Sei es größer/schneller/weiter/intensiver bei Autos…Sex….oder im Job. Von daher bin ich mir nicht sicher, ob Leute mit solchen potentiell gefährlichen Fantasien wirklich es nur dabei belassen können, oder eben sich auch da immer steigern „müssen“.

  13. Wenn ich Andrew Vachss richtig im Gedächtnis habe ist die „Maskierung“ von Pädokriminellen als Satanisten ideal..Weil dann immer die Erinnerungen der Opfer in Frage gestellt wrden können-
    Satanismus als Technik zur reinen Verschleierung von Missbrauch!
    Eine signifikante Überschneidung gibt es bei kirchlichen oder satanischen oder normalen (geschäftsmässigen) Kindesmissbrauch,es geht um MACHT über die Opfer…Bei Missbrauch ist Sex das Tüpfelchen auf dem IH.

  14. Großartige Folge! Bin durch eure Hoaxilla TV-Folge über Psychopathen auf Youtube hier gelandet, weil ich mehr von euch und Lydia Benecke hören wollte. Werde mich auch auf ihr Buch stürzen, weil das Thema wirklich spannend ist. Und auch von eurer Podcast-Idee bin ich sehr begeistert. Habe jetzt ja viel zum nachhören. 🙂

  15. Hallo, eine kleine Anmerkung bzgl. der Normalverteilung von Durchschnittsintelligenz: wenn man als Durchschnittsintelligenz die Werte zwischen 85 und 115 nimmt, dann sind dies (anders als in der Folge benannt) 68,26% der Bevölkerung (nicht 95%)!

  16. Hallo, irgendwie ist der Podcast nicht vollständig, da er mitten im Satz abbricht?

    Schade. Ist nämlich sehr interessant.

    Ich schließe mich meinem Vorredner an – John Todd war ein maßgeblicher Protagonist, was „heimlichen Satanismus“ angeht, bis er aufflog.

  17. Insgesamt sehr interessant! Auch das ihr das Thema Asperger und Psychopatie aufgegriffen habt war sehr gut…..
    Zum Thema Hypnosetherapie sollte sich Frau Beneke alllerdings noch besser informieren. Sogenannte False Memory Effekte können IMMER auftreten, dazu muß nicht explizit eine Hypnose induziert werden. Und, nein: es geht mit Hypnose nicht schneller oder einfacher einen False Memory Effekt zu erzeugen. Und Hypnose per se als Therapiemethode bei Traumastörungen als gefährlich zu betrachten ist nicht korrekt. Ich behandele seit einigen Jahren sehr erfolgreich mit Hypnosetherapie, auch Menschen mit PTBS und/oder Psychosen.

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